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Projektwoche der HBFS zum Thema „Grenzbereiche des Lebens“

(Ven) In der Woche vom 1. bis 5. Februar fand im Bildungsgang HBFS die jahrgangsstufenübergreifende Projektwoche „Grenzbereiche des Lebens“ statt. Umgang mit Grenzsituationen, außergewöhnliche Lebensumstände, das waren Schwerpunkte, die sich durch die Projekte der Schülerinnen und Schüler des Bildungsganges gezogen haben. Sterben und Sterbehilfe, Reproduktionsmedizin, Menschen im Koma und Organtransplantation waren einige der Themen, mit denen sich die Projektgruppen drei Tage lang intensiv beschäftigt haben. Normaler Unterricht im Dreiviertelstundentakt war aufgehoben, die Schülerinnen und Schüler bestimmten in ihren gewählten Gruppen selbst über die zeitliche Gestaltung, Interessensschwerpunkte und Arbeitsweisen.

Es wurden neben Recherchen in Fachliteratur und Internet auch Institutionen aufgesucht, Experten befragt, Interviews und Umfragen durchgeführt und alles auf Film oder als Datei festgehalten und im Rahmen einer PowerPoint-Präsentation visualisiert. Schließlich ging es darum, sich nicht nur in ein neues Thema einzuarbeiten, sondern dieses auch angemessen und abwechslungsreich dem Rest des Bildungsganges zu präsentieren.

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Hierbei bewiesen die Schülerinnen und Schüler, dass sie bereits viele Präsentationsfertigkeiten erworben haben und einsetzen konnten. Außerdem zeigten sie am Präsentationstag eine gehörige Portion Kreativität und Nervenstärke. Dies ist umso bemerkenswerter, als viele von ihnen zum ersten Mal vor ungefähr 90 Zuhörenden in der Mehrzweckhalle auf einer Bühne mit Mikrofon vorgetragen haben, zumal noch unter den kritischen Blicken einer Jury, bestehend aus drei Lehrkräften, die die Vorträge benoteten. Dafür durften die Projektmitglieder später auch die betreuenden Lehrkräfte benoten! Zum Ende der Projektwoche musste nicht nur auf- und abgeräumt werden, sondern alle Beteiligten versammelten sich in der Mehrzweckhalle zu einem gemeinsamen Abschluss.

Die Bewertung der Projektwoche durch alle Beteiligten fiel insgesamt recht positiv aus. Die Schülerinnen und Schüler haben es genossen, einmal ganz anders zu lernen und sich intensiv mit einem Thema auseinanderzusetzen. Durch die Mischung der Jahrgangsstufen konnten sich die Schülerinnen und Schüler besser kennen lernen, und vor allem die 11er profitierten von dem Wissen und den Fertigkeiten der „Älteren“. Die konstruktive Kritik der Schülerinnen und Schüler an Organisation und Durchführung lässt ganz klar erkennen, dass es ihnen um die Sache und ihre eigene Entwicklung ging.

Damit lässt sich ein positives Fazit ziehen. Die Ergebnisse der verschiedenen Gruppen konnten in einer Ausstellung im D-Trakt eine Woche lang betrachtet und nachgelesen werden. Außerdem können sich die 11er schon auf die nächste Projektwoche, diesmal kreativ-musisch, am Schuljahresende freuen.

 


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