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Tränenreicher Abschied

Frau Sablotny

(Sni) Frau Sablotny war gefühlt erst gestern an unserem Kolleg angefangen, als sie mit dem 29. April 2016, ihrem letzten offiziellen Arbeitstag, aus persönlichen Gründen ihren Abschied nahm. Dabei war sie drei Jahre Lehrerin für Deutsch und katholische Religionslehre an unserem Kolleg und hat in dieser Zeit bereits viele Spuren hinterlassen.

So war sie engagierte SV-Lehrerin, die zusammen mit Frau Spiekermann einige Neuerungen eingeführt hat. Sie hat in der Erzieherausbildung nicht nur unterrichtet, sondern auch Praxisbetreuung übernommen. In der Gymnastiklehrerausbildung hat sie im Fach Deutsch Neues angestoßen. Es wird schon jetzt klar: wir werden ihre Arbeit aber auch sie als Person vermissen.

Frau Ader überreicht ein Abschiedsgeschenk

Frau Ader als Vertreterin des Lehrerrats beschrieb Frau Sablotnys Auftreten mit der Darstellung der "Generation Y", wie sie auf Wikipedia zusammengefasst wird: Mitglieder dieser "Kohorte" gelten als gut ausgebildet und haben oft Hochschulabschlus. Sie zeichneten sich durch einen technologieaffinen Lebensstil aus. Sie arbeiteten lieber in virtuellen Teams als in tiefen Hierarchien. Anstelle von Status und Prestige rückten die Freude an der Arbeit sowie die Sinnsuche ins Zentrum. Nicht erst nach der Arbeit beginnt für die Generation Y der Spaß, sondern sie möchte schon während der Arbeit glücklich sein – durch einen Job, der ihr einen Sinn bietet. Die Millennials sind optimistisch und selbstbewusst.

Das beschreibt Frau Sablotny doch schon ganz gut! Schülersprecher Niklas Stange fand viele lobende Worte, die zeigten, wie nah Frau Sablotny in ihrer Arbeit an den Schülern dran war. Schließlich gab es noch einen Blumenstrauß von Herrn Rüter, unserem Schulleiter, der sich ebenfalls für das geleistete Engagement bedankte.

        

Frau Sablotny sicherte zu, immer wieder vorbeizuschauen, das nächste Mal bei der AH-BK Olympiade aber auch bei der Verabschiedung im Juli. Ihre feucht-glänzenden Augen sagten den Rest.

Wir wünschen Frau Sablotny im Namen aller an der Schule Tätigen und Lernenden schulisch und privat alles Gute für Ihren weiteren Lebensweg. Wir sind natürlich sicher, dass niemand so nette Menschen erleben wird, wie bei uns im Ruhrgebiet. Darum insbesondere für ihre neuen Aufgabenbereiche mit den traditionellen Worten von der Glückwunschkarte, die Herr Rüter ebenfalls überreichte: "Glück Auf!"


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Alexandrine-Hegemann Berufskolleg

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