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Kreative Projektwoche am AH-BK: in einer Woche um die Welt!

(Sni) Nicht ganz eine Woche, genauer drei Tage lang, konnten die Schülerinnen und Schüler gemeinsam musisch-kreativ werden oder sich sportlich austoben. Die Kreative Projektwoche gab Gelegenheit, sich auf neue Fertigkeiten einzulassen oder Altbewährtes auszubauen. Eine Gruppe nähte, was die Stoffe hergaben, eine andere Gruppe drehte Stop-Motion-Filme mit verschiedensten Materialien und Medien, zwei Gruppen erkundeten neue Sportarten an unterschiedlichen Orten, es wurde choreographiert und getanzt, Pyramiden aus Menschen entwickelt und "gebaut", Bilder analysiert und gemalt und/oder gesprayt, Bereiche in der Schule neu gestaltet, gesungen und mit Instrumenten begleitet, Theater auf Englisch gespielt, und es wurde schließlich gekocht und die Köstlichkeiten in den Pausen verkauft. Eine weitere Gruppe ließ sich zu Schulsanitäterinnen und -sanitäter schulen.

Die Fotos geben nur einen kleinen Einblick in die Vielzahl und Vielfalt an Projekten:

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Am Donnerstag, 13.07.2017 wurden dann alle Projektergebnisse ausgestellt oder live präsentiert.

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Sportarten aus aller Welt

(Opl) Am Montag ging es für uns, die Projektgruppe „Sportarten aus aller Welt“, nach einem kurzen Treffen in der Schule zum SoccerFive nach Castrop-Rauxel. Begleitet wurden wir von den ehemaligen Gym13-Schülern Davide und Jonas, sowie von Frau Landeskröner, Frau Opladen und Herrn Ostholthoff. Angekommen in Castrop-Rauxel starteten wir mit Soccer und mussten schnell feststellen, dass das doch gar nicht so einfach ist, wie es bei den Profis aussieht. Es gab viele Versuche künstlerischer Darbietungen, die jedoch nicht immer im Tor landeten, und die ersten blauen Flecken waren zu sehen.

Anschließend ging es in den „großen Sandkasten“. Beim Beachhandball und -volleyball gaben wir alles und trotzten dem tiefen Sand. Dank vollem Körpereinsatz haben wir daher auch alle mehr oder weniger viel Sand als Andenken mit nach Hause genommen.

Der Dienstag startete mit Filmaufnahmen für die Präsentation. Was im Endergebnis gut aussieht, brauchte aufgrund von Versprechern und anderen Schwierigkeiten oft einige Anläufe. Zukünftige YouTube-Stars hatten wir nicht vor der Kamera, das dürfen wir vorwegnehmen.

Anschließend joggten wir gemeinsam mit der Projektgruppe „Trendsportarten“ zum Stadion Hohenhorst. In Teams eingeteilt spielten wir unter anderem Streetball und Ultimate Frisbee, außerdem konnten wir einen Teil der Sportarten kennenlernen, die die andere Gruppe erarbeitet hat.

Am dritten Tag der Projektwoche trafen wir uns in Haltern am Fitnessstudio. Zunächst standen 45 Minuten Spinning („Indoor Cycling“) auf dem Programm. Angeleitet wurde das Spinning von Frau Opladen, die uns alle ganz schön forderte. Bereits nach knapp zehn Minuten kam die Frage „Wie lange noch?“ auf. Zu den „Backstreet Boys“ und „Spice Girls“ traten wir mal mehr, mal weniger kräftig in die Pedale, machten Liegestütze auf dem Lenker und hatten trotz der Anstrengung viel Spaß. Am Ende waren alle froh, es geschafft zu haben. Die Anfeuerungsrufe von Frau Opladen verfolgten den ein oder anderen allerdings noch etwas länger.

Nach einer kurzen Pause ging es weiter zum „Iron Cube“, einer Art Zirkeltraining für den ganzen Körper. Wir wärmten uns kurz auf und bekamen die 18 Stationen erklärt, die z.B. Kniebeugen mit Gewichten und Liegestützen beinhalteten. Pro Station mussten wir 40 Sekunden durchhalten, dann gab es 20 Sekunden Zeit zum Stationswechsel. Vor allem beim zweiten Durchgang mussten wir kämpfen… oder Pause machen, wenn der Trainer gerade nicht hinschaute (siehe Davide). Nach zwei Durchgängen und Dehnen ging auch der dritte Tag für uns zu Ende.

Beim Anschauen der Bilder am Donnerstag hatten wir dann noch einiges zu lachen und haben die Woche gemeinsam ausklingen lassen.

Zusammengefasst hatten wir eine anstrengende, aber auch wirklich sehr schöne Woche. Wir hatten zusammen viel Spaß und haben im Team alles gegeben. Wir möchten allen danken, die diese Woche möglich gemacht haben!

 

Nähen

Sportrucksäcke, Schlüsselanhänger, Besteckhalter fürs Campen, Kuscheltiere - am Ende hatte alle Mitglieder der Projektgruppe „Nähen“ mehrere individuell gestaltete Alltagsgegenstände in den Händen und einen groben Einblick in ein Handwerk, das in der ganzen Welt verbreitet ist und in allen möglichen Formen, ob Beruf oder Hobby, praktiziert wird. Unterstützt wurden wir dabei von Frau Golda und Nowak-Scharle und einem Berg an Material und Fachwissen. Unseren Projekten waren dabei keine Grenzen gesetzt und nachdem das Ziel, z.B. ein Sportbeutel, feststand und wir schon auf dem Weg zur Nähmaschine waren, wurden wir erst einmal ausgebremst… - erst die Planung, dann das Vergnügen. Nähen erfordert tatsächlich eine gute Vorbereitung in Form von Skizze, Ausmessen und geometrischen Kenntnissen und ist somit eine durchaus anspruchsvolle Beschäftigung. 

Die Projektwoche hat uns einen guten Einblick in das Handwerk „Nähen“ beschert und bei dem ein oder anderen Neugier geweckt.


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Alexandrine-Hegemann Berufskolleg

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